Whistleblowing als hilfreiches Instrument

Whistleblowing als hilfreiches Instrument

Whistleblower sind Personen, die Missstände in Unternehmen oder in öffentlichen Institutionen aufdecken und diese an die Öffentlichkeit bringen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Watergate-Affäre, die in den frühen 1970er-Jahren die US-Öffentlichkeit erschütterte. Hier fungierten Mitarbeiter des Präsidenten und des Weissen Hauses als Whistleblower. Heute unterscheidet man zwischen internem und externem Whistleblowing. Bei der internen Variante werden Missstände in Unternehmen der Geschäftsleitung oder dem Betriebsrat gemeldet. Externe Whistleblower teilen ihre Erkenntnisse hingegen Dritten mit und in vielen Fällen der Öffentlichkeit.

Whistleblowing als Vorteil

Für Unternehmen kann internes Whistleblowing vorteilhaft sein. Aufgedeckte Probleme oder Sicherheitsmängel können so diskret beseitigt werden. Um die Transportsicherheit zu gewährleisten, empfiehlt sich zum Beispiel die Einrichtung von Zusatzkomponenten, wie sie das Unternehmen Worksystem anbietet. Worksystem liefert dafür modulare Systeme. Dabei handelt es sich um Dachträger, Regale, Schubladensysteme oder spezielle Unterflurkomponenten. Diese sorgen für eine sichere Unterbringung von Werkzeugen oder Materialien im Fahrzeug. Darüber hinaus bieten diese Zusatzausstattungen die Möglichkeit, Ordnung im Fahrzeug zu schaffen. Dringend benötigte Gegenstände werden dann leicht und rasch gefunden. Ferner findet man bei Worksystem auch Warnleuchten und Blitzleuchten sowie zahlreiche Produkte, welche die Sicherheit bei Strassenarbeiten erhöhen.

Whistleblower, die in Unternehmen auf Sicherheitsmängel hinweisen, leisten einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitssicherheit. Mittlerweile haben bereits viele Unternehmen sogenannte Whistleblow-Systeme impelementiert.

dante